Entzündungen

Die Epidemie des 21. Jahrhunderts

 


Lautlos, aber gefährlich

Sowohl chronisch entzündliche Erkrankungen („silent inflammation“) als auch Autoimmun-Erkrankungen nehmen in Mitteleuropa immer stärker zu.

 

Bei der Mehrzahl der chronischen Entzündungserkrankungen (wie z.B. rheumatische oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen) handelt es sich um eine andauernde Überreaktion des Immunsystems.

 

Dies ist für die biologische Zahnmedizin bedeutsam, weil:

  • Metallbelastungen
  • tote oder wurzelbehandelte Zähne (Leichengifte!)
  • falscher Biss

Triggerfunktionen (Verstärker) für Entzündungen darstellen können, da diese Belastungen dauerhaft auf den Organismus einwirken können, 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche.

 


Diese chronischen Entzündungen im Mund können sich in vielfältiger Weise zeigen:

  • chronisch entzündetes Zahnfleisch
  • Abbau des Kieferknochens
  • chronisch entzündete Zähne oder Zahnwurzeln
  • tote Zähne
  • chronisch entzündete Bereiche im Kiefer nach nicht vollständiger Knochenheilung, relativ häufig nach Entfernung der Weisheitszähne
  • toxische oder allergieauslösende Metallverbindungen in:
    • Zahnfüllungen (Amalgam, Quecksilber!, manche Kunststoffe)
    • Implantaten (Titanverbindungen)
    • metallhaltigem Zahnersatz (Chrom, Kobalt, Molybdän, manche Kunststoffe,   
  • Bestandteile von Goldlegierungen wie z.B. Palladium, Iridium…)


Für viele Metalle sind neurologische , immunologische, mutagene (krebsauslösende) sowie oxidativen Stress auslösende Wirkungen wissenschaftlich belegt.

 

Ziel der biologischen Zahnmedizin ist die Entzündungsfreiheit von Zähnen, Kiefer und Zahnfleisch, frei von belastenden Metallverbindungen!

 

3D-Röntgen, Scannen

Muskelreflextest (Kinesiologie)