Oder „die Wurzel allen Übels“?
Bei der Wurzelbehandlung wird versucht, dieses komplexe Kanalsystem mit elastischen Feilen und Spülungen zu säubern und zu desinfizieren. Dies gelingt nie 100%ig, so dass Toxine über die Zahnwurzeln in den Körper gelangen und das Immunsystem unter Dauer-Stress setzen.
Ohne Gefäßversorgung ist ein Zahn lediglich totes Gewebe mit einem sehr fein verzweigten Hohlraumsystem – das perfekte Milieu für krankmachende Mikroorganismen und Toxine (sog. „Leichengifte“). Das Immunsystem reagiert mit der Bildung von entzündungsfördernden Enzymen.
Hinzu kommt, dass häufig Wurzelfüll-Materialien mehr oder weniger zelltoxische Eigenschaften besitzen und auch allergieauslösende Bestandteile aufweisen können.
Die Zahn- und Kieferabschnitte sind als Teil eines regulativen Gesamtnetzwerkes zu betrachten und haben möglicherweise auch auf andere Organe/Organsysteme Auswirkungen.
Jeder wurzelbehandelte Zahn ist ein toter Zahn. Bakterien und Giftstoffe aus wurzelkanalbehandelten Zähnen können den Organismus als Störfelder permanent belasten und z. B. chronisch- entzündliche und Autoimmunerkrankungen unterstützen. Daher heißt es in der ganzheitlichen Zahnmedizin: „An jedem toten Zahn hängt ein kranker Mensch“.
Eine Wurzelbehandlung kann einen Zahn retten, aber Ihre Gesundheit kosten!
Siehe hierzu Filmtrailer Root Cause
Wurzelbehandlung:
Machen wurzelbehandelte Zähne krank? Zahnerhalt oder Gesundheitsrisiko?